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   OVG Sachsen, 12.07.2013 - 3 A 278/12   

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OVG Sachsen, 12.07.2013 - 3 A 278/12 (https://dejure.org/2013,50599)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 12.07.2013 - 3 A 278/12 (https://dejure.org/2013,50599)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 12. Juli 2013 - 3 A 278/12 (https://dejure.org/2013,50599)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    GStG § 33 Abs. 1
    Vertretenmüssen der Rohertragsminderung i. S. des § 33 Abs 1 GStG, Nachweis von Vermietungsbemühungen durch Internet- oder Zeitungsannoncen, Erforderlicheit der Einzelfallprüfung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (4)

  • VGH Bayern, 18.01.2010 - 4 ZB 09.1962

    Grundsteuererlass; zumutbare Anforderungen an Vermietungsbemühungen; Verzicht auf

    Auszug aus OVG Sachsen, 12.07.2013 - 3 A 278/12
    Bei Anlegung dieses Maßstabs kann das Schalten von Zeitungsannoncen nicht generell als geeignet und zumutbar gefordert werden, um ein Vertretenmüssen im Normsinn zu verneinen (a. A. möglicherweise OVG NW, Beschl. v. 11. Juli 2011 - 14 A 918/19 -, juris Rn. 9; BayVGH, Beschl. v. 18. Januar 2010 - 4 ZB 09.1962 -, juris Rn. 10).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.06.2011 - 9 B 16.10

    Grundsteuer; Gewerbeimmobilie; Erlassantrag; Leerstand; Marktschwäche;

    Auszug aus OVG Sachsen, 12.07.2013 - 3 A 278/12
    3 Im Ansatz folgt der Senat der Auffassung des Oberverwaltungsgerichts Berlin- Brandenburg (Urt. v. 27. Juni 2011 - OVG 9 B 16.10 -, juris Rn. 23), wonach sich nur begrenzt abstrakt beschreiben lässt, welche Vermietungsbemühungen im Einzelnen erforderlich sind, um ein Vertretenmüssen der Rohertragsminderung im Sinne des § 33 Abs. 1 Satz 1 GStrG auszuschließen.
  • BVerwG, 16.03.1994 - 11 C 48.92

    Feststellungsinteresse zur Erhebung einer Fortsetzungsfeststellungsklage

    Auszug aus OVG Sachsen, 12.07.2013 - 3 A 278/12
    Denn ein etwaiger Aufklärungsmangel könnte hinweggedacht werden, ohne dass die Richtigkeit der Entscheidung in Frage gestellt wäre (vgl. BVerwG, Urt. v. 16. März 1994 - 11 C 48.92 -, juris Rn. 21; Kopp/Schenke a. a. O. § 124 Rn. 3).
  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus OVG Sachsen, 12.07.2013 - 3 A 278/12
    2 1. Ernstliche Zweifel im Sinne des § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO sind anzunehmen, wenn der Antragsteller tragende Rechtssätze oder erhebliche Tatsachenfeststellungen des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Gegenargumenten so in Frage stellt, dass der Ausgang des Berufungsverfahrens als ungewiss erscheint (BVerfG, Beschl. v. 23.6.2000, DVBl. 2000, 1458).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.05.2016 - 6 A 10971/15

    Grundsteuererlass wegen Ertragsminderung - Anforderungen an Vermietungsbemühungen

    Wenngleich die tatsächlichen Vermietungschancen für das einzelne Objekt bei einem strukturellen Überangebot nur gering sind, darf der Eigentümer Vermietungsbemühungen nicht gänzlich einstellen oder auf Maßnahmen beschränken, mit denen potenzielle Mietinteressenten nicht annähernd erreicht werden (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 27. Juni 2011 - 9 B 16/10 -, juris, Rn. 23; SächsOVG, Beschluss vom 12. Juli 2013 - 3 A 278/12 -, juris, Rn. 3).
  • OVG Sachsen, 12.06.2014 - 3 A 674/12

    Nichtvertretenmüssen einer Ertragsminderung

    Im Übrigen handelt es sich um eine Frage des Einzelfalls (SächsOVG, Beschl. v. 12. Juli 2013 - 3 A 278/12 -, juris Rn. 3; OVG NRW, Urt. v. 20. März 2014 a. a. O. Rn. 53; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 27. Juni 2011 - 9 B 16.10 -, juris Rn. 22 und 23).

    Im Rahmen der gebotenen Einzelfallprüfung ist hinsichtlich des jeweiligen Objekts die Art seiner Nutzung, seine Größe, aber auch seine Lage zu berücksichtigen, weil sich daraus ermessen lässt, welcher potenzielle Interessentenkreis für eine Vermietung überhaupt in Frage kommt und damit auch, wer potenzieller Ansprechpartner für die entsprechenden Vermietungsangebote sein kann (SächsOVG, Beschl. v. 12. Juli 2013 a. a. O.; OVG NRW, Urt. v. 20. März 2014 - a. a. O.; OVG Berlin- Brandenburg a. a. O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2014 - 14 A 1513/12

    Hinreichende Vermietungsbemühungen für den Ausschluss eines Vertretenmüssens der

    vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 27.6.2011 - 9 B 16.10 -, juris Rn. 22 und 23; Sächsisches OVG, Beschluss vom 12.7.2013 - 3 A 278/12 -, juris Rn. 3.
  • OVG Sachsen, 12.06.2014 - 3 A 673/12

    Parallelentscheidung zu 3 A 674/12 - Urteil vom 12. Juni 2014,

    Im Übrigen handelt es sich um eine Frage des Einzelfalls (SächsOVG, Beschl. v. 12. Juli 2013 - 3 A 278/12 -, juris Rn. 3; OVG NRW, Urt. v. 20. März 2014 - 14 A 1648/12 -, juris Rn. 53; OVG Berlin- Brandenburg, Urt. v. 27. Juni 2011 - 9 B 16.10 -, juris Rn. 22 und 23).

    Im Rahmen der gebotenen Einzelfallprüfung ist hinsichtlich des jeweiligen Objekts die Art seiner Nutzung, seine Größe, aber auch seine Lage zu berücksichtigen, weil sich daraus ermessen lässt, welcher potenzielle Interessentenkreis für eine Vermietung überhaupt in Frage kommt und damit auch, wer potenzieller Ansprechpartner für die entsprechenden Vermietungsangebote sein kann (SächsOVG, Beschl. v. 12. Juli 2013 a. a. O.; OVG NRW, Urt. v. 20. März 2014 - a. a. O.; OVG Berlin-Brandenburg a. a. O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2014 - 14 A 1648/12

    Antrag auf Teilerlass der Grundsteuer für das Jahr 2009 wegen erheblicher

    vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 27.6.2011 - 9 B 16.10 -, juris Rn. 22 und 23; Sächsisches OVG, Beschluss vom 12.7.2013 - 3 A 278/12 -, juris Rn. 3.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2016 - 14 A 1636/15

    Vermietungsbemühungen zum Ausschluss eines Vertretenmüssens der

    vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 27.6.2011 - 9 B 16.10 -, juris Rn. 22 und 23; Sächsisches OVG, Beschluss vom 12.7.2013 - 3 A 278/12 -, juris Rn. 3.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2014 - 14 A 2140/10

    Feststellung des Erlasses der Grundsteuer i. H. v. 25 %

    vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 27.6.2011 - 9 B 16.10 -, juris Rn. 22 und 23; Sächsisches OVG, Beschluss vom 12.7.2013 - 3 A 278/12 -, juris Rn. 3.
  • OVG Sachsen, 18.12.2014 - 3 A 355/12

    Grundsteuererlas, Vertretenmüssens des Steuerschuldners

    Bei Anlegung dieses Maßstabs kann etwa das Schalten von Zeitungsannoncen nicht generell als geeignet und zumutbar gefordert werden, um ein Vertretenmüssen im Normsinn zu verneinen (OVG NW, Urt. v. 20. März 2014 - 14 A 1648/12 -, juris Rn. 53 ff.; SächsOVG, Beschl. v. 12. Juli 2013 - 3 A 278/12 -, juris Rn. 3; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 27. Juni 2011 - 9 B 16.10 -, juris Rn. 22 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2014 - 14 A 2113/11

    Erlass der Grundsteuer i.H.v. 25 % wegen Minderung des normalen Rohertrages des

    vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 27.6.2011 - 9 B 16.10 -, juris Rn. 22 und 23; Sächsisches OVG, Beschluss vom 12.7.2013 - 3 A 278/12 -, juris Rn. 3.
  • VG Gelsenkirchen, 05.06.2014 - 5 K 2381/13

    Vertretenmüssen einer Ertragsminderung nach § 33 GrStG

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 20. März 2014 - 14 A 2140/10 -, juris-Dokument; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 27. Juni 2011 - 9 B 16.10-, juris Rn. 22 und 23; Sächsisches OVG, Beschluss vom 12.7.2013 - 3 A 278/12 -, juris Rn. 3.
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